Vergangene Termine

Jürgen Wagner von der Tübinger „Informationsstelle Militarisierung“ (IMI) stellt seine Thesen über den Rüstungswahn der „Zeitenwende“ in seinem Vortrag zur Diskussion. 

Im Rahmen der Exkursion nach Belgien werden die Schrecken und letzten Phasen des Zweiten Weltkriegs an verschiedenen Haltepunkten vergegenwärtigt.

Der Workshop „Es gibt keine Party B“ dient der Auseinandersetzung mit dem Thema „Kritischer Konsum“ und der alltäglichen Rolle aller Menschen als Verbraucher*innen.

Die Online-Fachtagung widmet sich den neuen Protestbewegungen in Deutschland, die sich vor allem im Rahmen der Demos gegen die Corona-Maßnahmen zeigten.

In der deutschen Fußballkultur finden sich vielseitige Erinnerungspraktiken an die Verbrechen der NS-Diktatur. Nina Reip, die Leiterin der Geschäftsstelle „Netzwerk Sport & Politik für Fairness, Respekt und Menschenwürde“, berichtet über die jüngst entstandenen Netzwerke.

Viele sind sich darüber einig, dass Rassismus und Antisemitismus bekämpft werden sollten. Trotzdem kommt es regelmäßig zum offenen Streit zwischen Rassismuskritik und Antisemitismuskritik – insbesondere dann, wenn es um Israel, Islam oder Erinnerungspolitik geht. Der Fachtag für Lehrer*innen und Multiplikator*innen widmet sich dieser Thematik ausführlich.

Auch in 2023 erinnert das Aachener Bündnis Pogromnachtgedenken mit einer Mahnwache und einem Rahmenprogramm an die Pogrome gegen Jüdinnen und Juden, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ihren Höhepunkt fanden.

Der informative Rundgang führt entlang der erhaltenen Grenzsteine des verschwundenen Bergbau-Ländchens, unterwegs wird das Gebiet Neutral-Moresnet durch Anekdoten, Bilder und Erinnerungen noch einmal lebendig.

Lesung mit Isabel Schayani anlässlich der Eröffnung der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024 in Aachen.

In „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ schreibt der Theologe und Autor Stephan Anpalagan über Heimat. Er liest und diskutiert in Aachen.