Aktuelles 2019

Wir haben uns die Welt der "Reichsbürger" in unserer Region angeschaut: Hier findet ihr unseren ausführlichen Text zu diesen dubiosen und heterogenen Gruppen und Einzelaktivisten, die oft einen Bezug zur rechten bis rechtsextremen Szene haben.

Seit längerem gibt es Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremisten und Antifaschist/innen in Aachen. Die Mitglieder der Neonazi-Gruppe "Syndikat 52" sind oft noch sehr jung – begehen dennoch immer wieder Straftaten. Wir beleuchten in diesem Artikel Vorfälle rund um die indirekte Nachfolge-Gruppe der verbotenen "Kameradschaft Aachener Land" (KAL).

Mitte 2019 gastierte der umstrittene Autor Matthias Matussek bei der AfD in Aachen. Vor der Klangbrücke kam es zu Gegenprotesten und die Polizei war mit zahlreichen Beamten vor Ort. Wir haben uns umgeschaut und später darüber berichtet.

Das Parteienspektrum rechts der CDU nahm 2019 auch an den Europawahlen teil. Wir blicken zurück auf den Wahlkampf in der Region Aachen, Düren und Heinsberg – und auf die erzielten Ergebnisse oder manchmal auch Nicht-Ergebnisse. Unser Rückblick und unsere Analyse sind etwas länger geworden.

Lange nach Urteilen vor dem Amtsgericht Aachen hat das Landgericht Aachen die Verurteilung zweier früherer Mitglieder der „Kameradschaft Aachener Land“ (KAL) in einem Berufungsverfahren bestätigt. Wir haben das kurz zusammen gefasst.

In NRW sind die rechtsextrem motivierten Straftaten im Jahr 2018 gegenüber 2017 nahezu gleich hoch geblieben. Das trifft – grob gesagt – auch auf die Region Aachen, Düren und Heinsberg zu. Wir haben uns die Entwicklung im vergangenen Jahr angeschaut und analysiert.

Unser Autor hat zum Thema Nationalismus in der Einwanderungsgesellschaft recherchiert. Seine journalistische Bestandsaufnahme findet ihr in dem nachfolgenden, sehr langen Text.

Wegen Drogenhandels wurden Rechtsextremisten in Aachen verurteilt. Der Prozess dauerte rund 13 Monate – ungewöhnlich scharf kritisierte das Gericht dabei die Ermittlungen. Wir haben mehrfach darüber berichtet und legen hier nun unseren Abschlussbericht vor.

Die heterogene Szene der „Gelbwesten“ war in Aachen eine Kopie von rechtsaußen. Am Samstag vor Rosenmontag zogen sie durch Aachen. Wir bringen Licht in die marginalisierten, äußerst konservativen Schein-Revolutionäre.

In Aachen demonstrierten „Gelbwesten“ gegen Merkel und Macron. Was aussah wie die „Gilets jaunes“ in Frankreich war in Wahrheit ein größtenteils rechter Aufmarsch. Wir haben hinter die Kulissen jener geschaut, die sich an den medialen Hype um das Original anhängen wollten – um sich als Bewegung zu inszenieren und dann so die Medienöffentlichkeit zu okkupieren.