Aktuelles 2018

In Aachen fand ein Prozess gegen Rechtsextremisten statt die bandenmäßig mit Drogen gehandelt haben sollten. Zwei Angeklagte wurden allerdings freigesprochen. Darüber berichten wir hier.

Punkten wollte die AfD bei der Wahl zum neuen Städteregionsrat. Dabei blieb sie fast unsichtbar und schnitt eigentlich gar nicht mal so gut ab. Wir haben uns die Wahl und den Wahlkampf etwas genauer angeschaut.

Der AfD-Stadtverband Aachen hat sich mit der Wahl seines neuen Vorsitzenden dem völkisch-nationalistischen Flügel weiter angenähert. Dass der neue Vorsitzende des Verbandes wegen seiner rechten Umtriebe fast einmal aus der Partei ausgeschlossen wurde, ist nur noch eine Randnotiz.

Kiffen Rechtsextremisten? Offiziell nicht. Inoffiziell indes schon. Unser Autor beobachtete den Prozess gegen mutmaßliche Drogendealer. Hier sein Kommentar zur Doppelmoral in der Braunszene.

Kommen Vorfälle und Gruppierungen aus der Region Aachen im NRW-Verfassungsschutzbericht über das Jahr 2017 vor? Wir haben darin geblättert und gelesen. Hier unsere Auswertung.

Fünf Rechtsextremisten müssen sich am Landgericht Aachen wegen Drogenhandels verantworten. Unterdessen zeichnet sich ab, dass der Prozess sich verzögert und noch lange nicht zu Ende ist. Wir haben uns bemüht den Zwischenstand des umfangreichen Verfahrens zusammenzufassen. Der Text wurde dennoch etwas länger.

In NRW sind die rechtsextrem motivierten Straftaten im Jahr 2017 gegenüber 2016 zurückgegangen. Das trifft – grob gesagt – auch auf die Region Aachen, Düren und Heinsberg zu. Wir haben uns die Entwicklung im vergangenen Jahr angeschaut und analysiert.

Es geht um bandenmäßigen Drogenhandel: In Aachen hat ein Prozess gegen fünf Rechtsextreme begonnen die Rauschgift über das Darknet angeboten und dieses dann anonym per Post verschickt haben sollen. Hier unser Bericht zum Prozessauftakt.